Freitag, 7. April, Karfreitag
Wir stehen und schweigen vorm Kreuz. Worte bleiben im Hals stecken. Wir denken an Menschen, die die tiefste Verzweiflung, den Abschiedsschmerz, die verzweifelte Sprachlosigkeit, Ausweglosigkeit erlebt haben und noch immer erleben, die gequält von den Fragen und Vorwürfen werden, die den Verrat spüren und sich als absolute Verlierer vorkommen (Pfarrer Gabriel Kozuch).