Vierter Fastensonntag - versöhnen

27. März 2021

Lesejahr B

1. Lesung: Josua 5,9a.10-12
2. Lesung: 2. Korinther 5,17-21
Evangelium: Lukas 15,1-3.11-32

» Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. «

Gib nie einen Menschen oder die Hoffnung auf ihn lieblos auf, denn es könnte selbst der verlorene Sohn, der am tiefsten Gesunkene, doch noch gerettet werden.
(Sören Kierkegaard)

Bibelstelle

2 Korinther 5,17b-20a

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er ihnen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet hat.

Wir sind also Gesandte an Christi statt …

Impuls

V  ertrauen

 

rlösung durch Ehrlichkeit

 

R  eue erleben

 

S  elbstreflexion zulassen

 

Ö ffnen

 

H erz 

 

N eu werden

 

U nversöhntes erkennen

 

N ächstenliebe

 

G esandt sein

 

 

 

© chrisgarz