Montag, 29. Mai, Pfingstmontag
Am Pfingsttag haben sich Menschen aus verschiedenen Nationen verstanden. Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen
Hier finden Sie in der Fasten- und Osterzeit unter dem Titel „tägliche Jause für die Seele“ ein paar Gedanken und Impulse von Pfarrer Gabriel Kozuch.
Am Pfingsttag haben sich Menschen aus verschiedenen Nationen verstanden. Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen
Pfingsten – ein Tag, ein Ereignis, an dem aus der Angst Mut, aus der Kleingläubigkeit eine große Begeisterung wurde. Vorher waren die
Trotz aller Sorgen und Ängste können wir hoffen. Papst Franziskus sagt, dass Christen auch dann noch hoffen können,
Für mich sind die vielen Wundererzählungen der Bibel keine Beschreibungen von dem, was damals wirklich passiert, sondern eine Botschaft Gottes an uns.
Ängste begleiten unser Leben. Manche können so richtig plagen, lähmen. Manche sind aber auch nützlich und um manche Ängste anzunehmen, oder sie aufzubringen, brauchen wir sogar Mut, viel Mut.
Oft wird in der heutigen Zeit vom positiven denken gesprochen. Als Christen dürfen wir das Positive um Hoffnung bereichern und vom hoffnungsvollen Leben sprechen.
Man kann nur das verändern, was man anerkennt und liebt. Wenn ich etwas an mir selber verändern möchte, muss ich zuerst feststellen
Eines der wertvollsten Geschenke in unserem Leben ist die Sprache. Wie wichtig sie ist, merkt man oft, wenn man verkühlt ist, die Sprache verliert oder im Ausland ist und nichts versteht.
Jesus wurde in den Himmel aufgenommen. Er hat sich verabschiedet.
Allmächtiger Gott. So beginnen viele Gebete in der Messe. Allmächtigkeit ist kein Begriff der heutigen Zeit.
Am Freitag um 15 Uhr läuten jede Woche die Kirchenglocken als symbolische Erinnerung an die Todesstunde Jesu
Der historische Aufenthalt Gottes auf dieser Erde geht zu Ende. Das Geschehen des Kreuzes wurde bestätigt.
Wir leben im Frieden und Wohlstand. Es ist für uns selbstverständlich geworden.
In diesen Tagen werden in den Kirchen die Bitttage gefeiert. Man bittet um Gottes Segen für die Ernte
So wie wir uns als Kirche in der heutigen Welt präsentieren – veraltet, machthaberisch,
Durch die ersten Christen und Christinnen geschahen Wunder. „Denn sie sahen Wunder, die er tat,“ lesen wir heute in der Apostelgeschichte.
Wir sind überflutet von Informationen. Es ist nicht leicht, immer die Wahrheit zu finden.
Maria war und ist eine Mutter, keine Göttin, sagte Papst Franziskus., Mutter-sein ist etwas Menschliches,
Der Monat Mai ist ein Mariänmonat. Früher hat man viele Maiandachten
Jeder Tag ist ein Geheimnis. Wir wissen nicht ganz genau, was er mit sich bringt.
Die Lesungen der Osterzeit führen uns in das Geschehen der ersten Zeiten der Kirche. Wir merken, dass es keine fromme Wellnessgruppe war,
Gott sucht und findet viele Möglichkeiten, wie er mit uns kommunizieren kann
Gott sucht und findet viele Möglichkeiten, wie er mit uns kommunizieren kann: durch andere Menschen, durch die Natur, die Kunst, durch unsere eigenen Gedanken,
In den meisten Religionen oder vielleicht in allen müssen Menschen den Göttern Opfer darbringen
Jede Begegnung, in der ein freundliches Lächeln, menschliche Wertschätzung und eine gewisse Demut voreinander, kann schön
Im Zusammenhang mit dem Sonntag des guten Hirten wird in der Kirche von den geistlichen Berufen viel gesprochen und um sie gebetet
Am ersten Mai beginnt in der Kirche der Mariänmonat, aber am 1. Mai ist auch der Gedanken des hl. Josef.
Heute ist der Sonntag des guten Hirten. Schafe und Hirten sagen dem heutigen Menschen nicht viel
Ich empfinde die Sprache der Kirche über Gott als etwas sehr Fremdes.
In der Osterzeit wird in den Kirchen über das Schicksal der ersten Kirche damals vor 2000 Jahren berichtet: über die Begeisterung der ersten Christen
Donnerstag, 27. April, 3. Osterwoche Muss es immer ein Sakrament sein? Müssen wir alle Kinder taufen, alle Jugendlichen firmen, alle Paare trauen? Die Sakramente sind
In den christlichen Kirchen gibt es besondere Begegnungen mit dem Göttlichen in den Sakramenten.
Papst Franziskus fasziniert mich. Er hält es nicht für wichtig, ständig seine Macht zu beweisen, er tritt bescheiden, gebrochen auf.
Papst Franziskus sagt: „Hunger ist nicht nur eine Tragödie, sondern eine Schande.“
Die Jünger beim Fischen erkannten im heutigen Evangelium den Fremden, der sie ansprach nicht
Aus der kleinen aber immer größer gewordenen begeisterten Gruppe der Menschen,
Ostern haben wir doch, gefeiert, aber wir entfernen uns immer mehr von dem, was wir gefeiert haben.
Mich fasziniert das Leben der ersten Christen. Es war noch keine Kirche als Institution,
Die Jünger kamen immer wieder zusammen. Sie dachten an Jesus, spürten seine Gegenwart und die Kraft ihrer Gemeinschaft
Die Jünger trafen sich immer wieder. Sie teilte miteinander ihre Angst.
Zwischen der Auferstehung und Pfingsten waren die Apostel und andere Menschen, die um Jesus getrauert haben, vor Angst versteckt.
Der ungläubige Thomas war eigentlich gar nicht so ungläubig.
Durch die Auferweckung Jesu Christi wurde etwas von der Jenseitigkeit geschenkt
Auch wir sind manchmal gefangen in unseren Gräbern, in unserer Angst, Resignation, im Stress.
Viele Menschen haben Jesus nach seiner Auferweckung nicht erkannt.
Wie schlimm muss es den Jüngern nach dem Tod Jesus ergangen sein und den Frauen
Dem Evangelium nach war das gerade eine Frau, Maria aus Magdala, die als erste direkt mit dem auferweckten Jesu konfrontiert wurde
In den Kirchen wird am heutigen Tag die bekannte biblische Erzählung von der Emmausjüngern gelesen.
Das Unmögliche wird Realität, das Nicht-Einmal-Erhoffte siegt.
Gott, der zum Brot wird. Ist nicht der christliche Glaube einzigartig?
In der Karwoche möchten wir noch einmal alles runterfahren lassen – Lockdown,
Die 40 Tage der Fastenzeit gehen langsam ihrem Höhepunkt zu
Die Leidensgeschichte Jesu ist ein Symbol für die vielen Leiden und Kreuze
Heute beginnt die Karwoche. Wir hören von den jubelnden Menschen,
Es gibt im Leben, eigentlich jeden Tag, Begegnungen, die nicht geplant sind
Wenn ich den Kreuzweg betrachte, fasziniert mich immer Veronika.
Besonders jetzt in der Fastenzeit wird die Vergebung betont