Karsamstag, 30. März 2024
Gott hat die Macht, die Steine aus den Gräbern unseres Lebens
wegzuwälzen.
Hier finden Sie in der Fastenzeit unter dem Titel „tägliche Jause für die Seele“ ein paar Gedanken und Impulse
Gott hat die Macht, die Steine aus den Gräbern unseres Lebens
wegzuwälzen.
mit Jesus haben wir die Hoffnung auch die 15. Station zu erreichen – die Auferstehung.
Wohl kein Auftrag von Gott in der Bibel wurde so gründlich missverstanden wie „Macht euch die Erde untertan!“
als er sich aus der Liebe Jesu, seines Freundes und Meisters, zurückzieht – zerbricht seine Existenz
Das Kostbarste, das wir Jesus geben können, ist unsere Liebe und damit unserer Zeit.
Es ist besser für euch, wenn ein Mensch für das ganze Volk stirbt und nicht das ganze Volk zugrunde geht!
Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Er will uns immer noch ansprechen. Er bietet uns immer noch das Reich Gottes an.
Jesus sehen, das bedeutet einen Menschen zu sehen, der es wagt, das eigene Ich mit all seinen lauten und unstillbaren Forderungen herzugeben.
Im überzeugten, glaubwürdigen Christ- oder Christin-Sein steckt die Macht der Liebe
Was mir nahe geht im Verhältnis von Gott Vater und seinem Sohn Jesus ist das Einssein.
Im vollen Glauben (Vertrauen) auf IHN werden wir seine Zeichen und Wundertaten erkennen
Das heutige Evangelium vermittelt FREUDE über die Rettung
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn möchte uns zwei wichtige christliche Botschaften
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Jesus lehrt uns nicht „Herrgott“ oder „höheres Wesen“ zu sagen, sondern vertrauensvoll – „Abba – lieber Papa“.
Jesus bleibt 40 Tage in der Wüste.
Jesus fühlte die Liebe von Gott.
Die Liebe von Gott war stark.
Diese Geschichte von Jesus und Levi hat eine starke emotionale Wirkung.
Auf alltägliches verzichten und sich von Gott täglich beschenken lassen.
Der Fasching wurde begraben und wir beginnen die Fastenzeit.