Sonntag, 23. April, 3. Sonntag in der Osterzeit

Die Jünger beim Fischen erkannten im heutigen Evangelium den Fremden, der sie ansprach nicht. Dort, wo wir noch traurig und niedergeschlagen sind, dort, wo sich die depressive Stimmung noch immer ausbreitet, ist der Auferweckte bereits da und mischt mit. Verlassen wir uns darauf, dass uns Gott gerade in den heiklen Situationen unseres Lebens sehr nahe ist – mitten in unseren Ängsten. (Pfarrer Gabriel Kozuch)