Predigt zum 5. Sonntag im Jahreskreis
Mit dem heutigen Sonntag werden wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert.
Mit dem heutigen Sonntag werden wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert.
Die Tage werden wieder länger. Die sonnigen Stunden am Beginn der letzten Woche boten auch eine gute Gelegenheit hinauszugehen.
Mutation – ein Wort, das in aller Munde ist. Es bedeutet Verwandlung, Veränderung. Da bekommt etwas eine ganz neue Wirkung.
„Samuel wuchs heran und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten zu Boden fallen.“ (1 Sam 3,19)
Es gehört zur Würde des Menschen, beim Namen gerufen zu werden. Der Name gibt einem Menschen die eigene und ganz persönliche Identität.
Das Sakrament der Taufe gehört zu den schönsten kirchlichen Feiern. Mit viel Freude und Stolz bringen die Eltern ihr Kind in die Kirche.
In den letzten Tagen waren die Sternsinger in den Straßen von Neusiedl unterwegs. Auch wenn es in diesem Jahr wichtig war, Abstandsregel und Hygienemaßnahmen einzuhalten, haben sie an die Türen geklopft, um eine Botschaft der Freude nahe zu bringen.
Worte besitzen eine besondere Ausdruckskraft. Sie können aufrichten und Mut zusprechen, genauso können sie andere Menschen auch klein machen und verletzen.
Im vergangenen Jahr habe ich folgenden Neujahrswunsch formuliert: „Ich wünsche euch keinen Rutsch, sondern einen bewussten und festen Schritt in das neue Jahr.“
Mit dem Fest Mariae Empfängnis beginnt die Schöpfung neu. Maria verkörpert das neue Menschengeschlecht, das aus Gott geboren ist. Maria ist die reine Empfänglichkeit, weil sie ganz und gar offen ist für Gottes Wirken.