
Bei dieser Bibelstelle ist mir eines meiner Lieblingslieder eingefallen. Diesen Text möchte ich heute gerne mit euch teilen:
Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht
Ich bin traurig gerade hab ich noch gelacht
Und an sowas schönes gedacht
Auch die Sehnsucht und das Glück kommt über Nacht
Ich will lieben auch wenn man dabei Fehler macht
Ich hab mir das nicht ausgedacht
Wunder geschehn ich hab’s gesehn
Es gibt so vieles was wir nicht verstehn
Wunder geschehn ich war dabei
Wir dürfen nicht nur an das glauben was wir seht
Immer weiter immer weiter gradeaus
Nicht verzweifeln denn da holt dich niemand raus
Komm steh selber wieder auf
Wunder geschehn ich hab’s gesehn
Es gibt so vieles was wir nicht verstehn
Wunder geschehn ich war dabei
Wir dürfen nicht nur an das glauben was wir sehn
Was auch passiert ich bleibe hier
Mmh ich geh den ganzen lange Weg mit dir
Was auch passiert Wunder geschehn
Wunder geschehn, Wunder geschehn
Was auch passiert Wunder geschehn
Wunder geschehn, Wunder geschehn
Was auch passiert Wunder geschehn
Zu Glauben ist nicht einfach. Nicht für die Menschen zur Zeit Jesus und auch für uns heute nicht. Wir müssen meist etwas sehen, damit wir vertrauen und verstehen können. „Wenn ich die Werke Gottes vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt.“
Wäre es da nicht ganz einfach gewesen? Zu glauben? Hätten wir damals Jesus vertraut? Machen wir das heute?
von Katrin Harrer