Sonntag, 5. März, 2. Fastensonntag
In der heutigen 1. Lesung verlangt Gott von Abraham, dass er sein Land verlässt und wegzieht. Er soll das ihm Vertraute hinterlassen und sich auf etwas Neues, auf Gott, einlassen. Manchmal ist es im Leben wichtig, vertraute Gewohnheiten, Meinungen, Tätigkeiten zu reflektieren, den Mut zu haben, sie zu ändern. Es ist keine leichte Aufgabe, aber wenn Gott von uns etwas verlangt, kann es nur zu unserem Segen dienen. Auch wenn es zu wider oder unangenehm ist. (Pfarrer Gabriel Kozuch)