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Das Gleichnis von den Winzern möchte uns eine wichtige christliche Botschaft mit auf den Weg geben: Verzichtet auf Rache, Hass, Wut und Neid – so, wie es uns der Gutsbesitzer im Tagesevangelium vorlebt! Wie können wir dies in der Fastenzeit umsetzen? Eine Möglichkeit wäre, das Fasten anders zu interpretieren und folglich nicht nur auf Süßigkeiten, Fleisch oder übermäßigen Handykonsum, sondern auch auf negative Gefühle, Gedanken und Reaktionen zu verzichten. Ein solches Fasten würde Raum in jedem Einzelnen von uns schaffen: Für einen hoffnungsvolleren Geist, für die Mitmenschlichkeit, für die Liebe und somit für Gott selbst! Also betet, fastet und liebet!

von Desirée Fleischhacker