
Wohin gehe ich?
Wie oft können wir unseren Weg nicht klar erkennen, haben das Gefühl nicht einmal eine Armlänge weit zu sehen oder sehen überhaupt die Hand vor den Augen nicht. Wir sind dann blind in einer Welt vollgepackt mit Terminen und ToDo-Listen. Irren umher ohne Ziel und entfernen uns, von uns selbst, unseren Nächsten und von Gott.
In der Fastenzeit sollten wir die Möglichkeit nutzen innezuhalten und durchzuatmen, uns vom Heiligen Geist beatmen lassen, nach dem Weg fragen und unsere Augen auf ihn richten, Jesus, unseren Weg.
von Valencija Brettlecker