
Was in der Karwoche passiert, macht mir wieder klar das Christentum ist keine Religion.
Religionen fordern von den Menschen Einhaltung von Regeln, damit sie gottgefällig werden. Bei uns Christen liefert sich der Sohn Gottes selbst für uns Menschen dem Foltertot aus.
Damit wir Glauben und dankbar bekennen können, wie der Mörder am Kreuz neben ihm
“Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!”.
Den bitteren Kelch, all unsere menschliche Dunkelheit hat der HERR auf sich genommen, bis heute, für deinen und meinen Weg in das Paradies.
Wer erkennt, daß die Freiheit hier auf Erden nur durch den Glauben an das Kreuz möglich wird, der braucht keine Regeln, nur Dankbarkeit und Wahrheit im Herzen für den der alles auf sich genommen hat.
„Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“
von Oliver Könitz, Evang. Diakon