Der Familiengottesdienst am Sonntag, den 10. November, stand ganz im Zeichen des heiligen Maritn den Diözesan- und Landespatrons des Burgenlandes. Pfarrer Gabriel ging eingehend auf die Lesung aus dem Buch der Könige ein, insbesondere auf den Vers: „Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR wieder Regen auf den Erdboden sendet.“ Er verwies darauf, dass das Evangelium seit tausenden von Jahren verkündet wird und seine Botschaft bis heute lebendig bleibt. Auch die Handlung des heiligen Martin, das Teilen, wird bis heute weitergegeben und gelebt. Drei Kinder traten nach vorne und spielten eine kleine Szene aus der heutigen Zeit, in der das Teilen im Mittelpunkt stand.

Bei der Messe waren auch Gäste aus der Partnergemeinde Weiden in der Oberpfalz eingeladen, die von Pfarrer Gabriel herzlich begrüßt wurden. Der Gottesdienst wurde vom Weidener Winzerchor musikalisch gestaltet.