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Schon seit dem Volksschulalter kenne ich die Geschichte von Elisabeth und Zacharias.

Der Engel des Herrn sagt zu Josef, dass seine Frau Maria allein durch das Wirken des Heiligen Geistes schwanger geworden ist

Der Evangelist Matthäus stellt gleich zu Beginn des Evangeliums durch den Stammbaum klar: Jesus ist der erwartete Messias, Nachfahre des König David.

Nach dem ersten Blick auf das heutige Evangelium tummeln sich in meinem Kopf mit ei-nem Schlag ganz viele Fragen und Gedanken.

Das Evangelium schildert eine Situation, die uns allen wahrscheinlich nur allzu gut bekannt ist: Wir bekommen eine Aufgabe, einen Auftrag, der allerdings gerade überhaupt nicht in unseren Plan passt.

Jesus tritt immer wieder Menschen gegenüber die zweifeln. Viele, darunter auch Hohen-priester, stellen ihn und seine Taten in Frage.

„Ebnet den Weg für den Herrn“ – dieses Jesajawort, welches Johannes im Sonntags-Evangelium zitiert, wirft die Frage auf, was wohl mit diesem „Ebnen“ bzw. Bereiten gemeint ist bzw. wie es geschehen soll?

Legt eure frühere Lebensweise ab. Den ganze alten Menschen, und kommt zu Jesus. Samstag, 12. Dezember Tagesheilige Johanna Franziska von Chantal, 1572 in Dijon geboren, hatte sechs Kinder. Mit 29 Jahren wurde sie Witwe. Zunächst erzog sie ihre Kinder und half vielen Menschen in der Not. Mit 38 Jahren gründete sie den Orden von der