
tägliche Jause für die Seele – Samstag, 19. April 2025
Der Karsamstag ist ein stiller Tag, ohne liturgische Feier.
Der Karsamstag ist ein stiller Tag, ohne liturgische Feier.
zu den Tageslesungen „Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.“ (Joh
zu den Tageslesungen „Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung“ (Joh 13, 1) Die Liebe ist
zu den Tageslesungen Und Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. (Jesaja 50,7) Mit Gott an meiner Seite gelingt
zu den Tageslesungen „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34) Zwei Personen, zwei Fanatiker, die sich für ihre Sache einsetzten.
Der Mensch, der du jetzt bist, kam nicht im Alleingang zustande. Dein Pfad wurde durch deine Familie, Lehrer, Freunde und Fremde geformt.
Was in der Karwoche passiert, macht mir wieder klar das Christentum ist keine Religion.
Jesus hatte große Macht. Er vollbrachte viele Wunder, sogar Tote wie Lazarus hat er wieder zum Leben erweckt.
Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig gerade hab ich noch gelacht.
Manchmal braucht es genau diesen Bund, gerade wenn nichts läuft wie geplant.
Daniel und seine Freunde weigern sich, vor dem Standbild, das Nebukadnezar errichten ließ, niederzuknien und es zu verehren.
Wie oft können wir unseren Weg nicht klar erkennen, haben das Gefühl nicht einmal eine Armlänge weit zu sehen oder sehen überhaupt die Hand vor den Augen nicht.
Jesus gibt Selbstzeugnis vor den Pharisäern und sagt diese Worte heute auch zu uns!
Im Evangelium begegnet eine Frau – mitten im Leben und doch vor dem Abgrund. Sie steht vor der Anklage.
Dieser Satz des Pharisäers Nikodemus sprach mich bei der Erstbegegnung mit der heutigen Lesung besonders an.
Herz ist ein sehr schönes Symbol der Liebe. Dieses Organ erhält das Leben, ohne die Tätigkeit des Herzens können wir nicht leben.
Ein Reisezirkus in Dänemark war in Brand geraten. Der Direktor schickte daraufhin den Clown
zu den Tageslesungen In dem heutigen Evangelium wird einem deutlich gemacht, was auch heute noch sehr aktuell ist: als Mutter oder Vater, aber auch die
Ein Kranker – so nahe am heilenden Wasser und doch so weit, weil niemand da ist, der ihm hilft.
Das Evangelium des heutigen Tages schildert von einem weiteren Wunder Jesu.
Gott macht alles neu. In Christus dürfen wir das Alte hinter uns lassen – Schuld, Zweifel, Versagen. Wir sind eine neue Schöpfung!
Um sich selbst zu erhöhen, muss man andere erniedrigen. Wenn man sich über seine Nächsten stellt, hält man inne, bevor man sie liebt.
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele
Gott ruft uns zu Trost, Freude, Zuversicht und Hoffnung. Im Tiefsten wissen wir: So ist es gut, so ist es recht, so soll es sein!
Heute erinnert Mose daran, dass Gottes Weisungen keine Last, sondern eine Hilfe fürs Leben sind.
Dieser Psalm wird König David zugeschrieben, der für seine tiefen und ehrlichen Gebete bekannt war.
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Im heutigen Evangelium erzählt Jesus ein Gleichnis von einem Feigenbaum
zu den Tageslesungen „Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen“ (Lk 15,18) Heimkehren Wir alle dürfen heimkehren auch wenn wir unser Erbe verspielt
Das Gleichnis von den Winzern möchte uns eine wichtige christliche Botschaft mit auf den Weg
Diese Geschichte ist ungemütlich und macht auch irgendwie Angst.
Josef kommt in der Bibel kaum vor. Während Maria das Wirken, Sterben und Auferstehen ihres Sohnes miterlebt, ist von Josef nach dem Besuch des 12jährigen Jesus in Jerusalem keine Rede mehr.
Jesus benützt die Pharisäer und Schriftgelehrten in dieser Schriftstelle als negative Kontrastfolie.
Im Leben begegnen mir oft näherstehende Menschen, die ganz anders ticken als ich.
zu den Tageslesungen Jesus gibt den Jüngern einen kurzen Einblick in den Himmel zeigt ihnen seine zukünftige Herrlichkeit.Nach all den Wundern, die Jesus getan hat
Ja, so ist das mit der Liebe. Wenn wir sie geben, kommt sie zu uns zurück.
„Du sollst nicht …!“ – „Warum nicht?“ – „Weil …!“ Diese Argumentationsabfolge kennen wir.
Eine schlichte und zugleich klare Aufforderung, bewusst und aktiv einen Schritt auf Gott zuzumachen
Jona, der zunächst vor Gottes Auftrag geflohen war, wird durch einen großen Fisch geschluckt
In der Verrücktheit der heutigen Zeit, in der Hoffnungslosigkeit der Zukunft
Ein kleiner Satz aus dem Matthäus-Evangelium mit großer Wirkung
Jeder von uns hat sie: Einflüsterer, Menschen,
Im Kapitel 58 fordert der Prophet im Namen Gottes die Israeliten (somit auch uns) auf, festzustellen, was in ihrem/unseren Glauben echt und was falsch ist.
zu den Tageslesungen Sie werden fasten. Die Tage der österlichen Fastenzeit sind nun da. Wir werden fasten. Die große Frage ist immer, was soll gefastet
zu den Tageslesungen Ich lege meinen kleinen goldenen Kreuzanhänger um den Hals. Ob Jesus zufrieden ist, wenn ich mich damit als Christin oute? Dem heutigen
Bleibt in meiner Liebe, dann bleibe ich bei euch! (Joh., 15,4)
Der Karsamstag ist ein stiller Tag, ohne liturgische Feier.
zu den Tageslesungen „Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.“ (Joh
zu den Tageslesungen „Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung“ (Joh 13, 1) Die Liebe ist
zu den Tageslesungen Und Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. (Jesaja 50,7) Mit Gott an meiner Seite gelingt
zu den Tageslesungen „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34) Zwei Personen, zwei Fanatiker, die sich für ihre Sache einsetzten.
Der Mensch, der du jetzt bist, kam nicht im Alleingang zustande. Dein Pfad wurde durch deine Familie, Lehrer, Freunde und Fremde geformt.
Was in der Karwoche passiert, macht mir wieder klar das Christentum ist keine Religion.
Jesus hatte große Macht. Er vollbrachte viele Wunder, sogar Tote wie Lazarus hat er wieder zum Leben erweckt.
Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig gerade hab ich noch gelacht.
Manchmal braucht es genau diesen Bund, gerade wenn nichts läuft wie geplant.
Daniel und seine Freunde weigern sich, vor dem Standbild, das Nebukadnezar errichten ließ, niederzuknien und es zu verehren.
Wie oft können wir unseren Weg nicht klar erkennen, haben das Gefühl nicht einmal eine Armlänge weit zu sehen oder sehen überhaupt die Hand vor den Augen nicht.
Jesus gibt Selbstzeugnis vor den Pharisäern und sagt diese Worte heute auch zu uns!
Im Evangelium begegnet eine Frau – mitten im Leben und doch vor dem Abgrund. Sie steht vor der Anklage.
Dieser Satz des Pharisäers Nikodemus sprach mich bei der Erstbegegnung mit der heutigen Lesung besonders an.
Herz ist ein sehr schönes Symbol der Liebe. Dieses Organ erhält das Leben, ohne die Tätigkeit des Herzens können wir nicht leben.
Ein Reisezirkus in Dänemark war in Brand geraten. Der Direktor schickte daraufhin den Clown
zu den Tageslesungen In dem heutigen Evangelium wird einem deutlich gemacht, was auch heute noch sehr aktuell ist: als Mutter oder Vater, aber auch die
Ein Kranker – so nahe am heilenden Wasser und doch so weit, weil niemand da ist, der ihm hilft.
Das Evangelium des heutigen Tages schildert von einem weiteren Wunder Jesu.
Gott macht alles neu. In Christus dürfen wir das Alte hinter uns lassen – Schuld, Zweifel, Versagen. Wir sind eine neue Schöpfung!
Um sich selbst zu erhöhen, muss man andere erniedrigen. Wenn man sich über seine Nächsten stellt, hält man inne, bevor man sie liebt.
Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele
Gott ruft uns zu Trost, Freude, Zuversicht und Hoffnung. Im Tiefsten wissen wir: So ist es gut, so ist es recht, so soll es sein!
Heute erinnert Mose daran, dass Gottes Weisungen keine Last, sondern eine Hilfe fürs Leben sind.
Dieser Psalm wird König David zugeschrieben, der für seine tiefen und ehrlichen Gebete bekannt war.
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Im heutigen Evangelium erzählt Jesus ein Gleichnis von einem Feigenbaum
zu den Tageslesungen „Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen“ (Lk 15,18) Heimkehren Wir alle dürfen heimkehren auch wenn wir unser Erbe verspielt
Das Gleichnis von den Winzern möchte uns eine wichtige christliche Botschaft mit auf den Weg
Diese Geschichte ist ungemütlich und macht auch irgendwie Angst.
Josef kommt in der Bibel kaum vor. Während Maria das Wirken, Sterben und Auferstehen ihres Sohnes miterlebt, ist von Josef nach dem Besuch des 12jährigen Jesus in Jerusalem keine Rede mehr.
Jesus benützt die Pharisäer und Schriftgelehrten in dieser Schriftstelle als negative Kontrastfolie.
Im Leben begegnen mir oft näherstehende Menschen, die ganz anders ticken als ich.
zu den Tageslesungen Jesus gibt den Jüngern einen kurzen Einblick in den Himmel zeigt ihnen seine zukünftige Herrlichkeit.Nach all den Wundern, die Jesus getan hat
Ja, so ist das mit der Liebe. Wenn wir sie geben, kommt sie zu uns zurück.
„Du sollst nicht …!“ – „Warum nicht?“ – „Weil …!“ Diese Argumentationsabfolge kennen wir.
Eine schlichte und zugleich klare Aufforderung, bewusst und aktiv einen Schritt auf Gott zuzumachen
Jona, der zunächst vor Gottes Auftrag geflohen war, wird durch einen großen Fisch geschluckt
In der Verrücktheit der heutigen Zeit, in der Hoffnungslosigkeit der Zukunft
Ein kleiner Satz aus dem Matthäus-Evangelium mit großer Wirkung
Jeder von uns hat sie: Einflüsterer, Menschen,
Im Kapitel 58 fordert der Prophet im Namen Gottes die Israeliten (somit auch uns) auf, festzustellen, was in ihrem/unseren Glauben echt und was falsch ist.
zu den Tageslesungen Sie werden fasten. Die Tage der österlichen Fastenzeit sind nun da. Wir werden fasten. Die große Frage ist immer, was soll gefastet
zu den Tageslesungen Ich lege meinen kleinen goldenen Kreuzanhänger um den Hals. Ob Jesus zufrieden ist, wenn ich mich damit als Christin oute? Dem heutigen
Bleibt in meiner Liebe, dann bleibe ich bei euch! (Joh., 15,4)